Freiwillige Feuerwehr Hiddenhausen
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Die Zeit der Wende und friedlichen Revolution

VUChronik zum 125-jährigen Jubiläum des Löschzugs Schweicheln-Bermbeck (Teil 5)

Schweicheln-Bermbeck. Gleich zwei namhafte Hersteller produzieren in Hiddenhausen hochwertige Lacke für die Automobil- und Möbelindustrie. In den 1980er Jahren kommt es an beiden Standorten zu schweren Großbränden, die nur mit überörtlicher Hilfe zu stoppen sind. In der Folgezeit investieren die Unternehmen massiv in den Brandschutz. Moderne Kohlendioxid-Löschanlagen sorgen heute für größtmögliche Sicherheit. Und die Feuerwehr rüstet ebenfalls auf. Im Jahr 1990 erhält die Löschgruppe Schweicheln-Bermbeck ein neues Tanklöschfahrzeug vom Typ Iveco-Magirus. Der Angriffstrupp kann sich jetzt bereits auf der Anfahrt mit Atemschutzgeräten ausrüsten und für die Technische Hilfe werden hydraulische Rettungsgeräte mitgeführt. Drei Jahre später, am 8. Oktober 1993, schlägt die Geburtsstunde der Jugendfeuerwehrgruppe und vom 6. bis 7. Juli 1996 feiert die Löschgruppe mit hunderten Gästen ihr 100-jähriges Jubiläum. Der nun folgende 5. Teil der Chronik zum 125-jährigen Jubiläum des Löschzugs Schweicheln-Bermbeck berichtet über die Feuerwehr-Ereignisse in den 1980er und 1990er Jahren.

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Löschzug bezieht neues Zuhause

Marsch vom alten zum neuen Gerätehaus Schweicheln-Bermbeck1

Hiddenhausen. Knapp eineinhalb Jahre wurde auf dem Areal an der Bahnhofstraße/ Ecke Schweichelner Straße gebaut. Jetzt ist das neue Gerätehaus des Löschzugs Schweicheln-Bermbeck fertiggestellt. Am vergangenen Samstag (26.03.2022) haben die Aktiven und Mitglieder der Jugendfeuerwehr ihr neues Domizil bezogen. Rund 3,4 Millionen Euro hat die Gemeinde Hiddenhausen in die Sicherheit ihrer Bevölkerung investiert. Die Umsetzung des Bauprojektes hatte das Unternehmen Archimedes aus Herford übernommen. Bürgermeister Andreas Hüffmann lobte die ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehrleute. „Ihr seid eine tolle Truppe, die das neue Gerätehaus verdient hat!“

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Die goldenen Sechziger und wilden Siebziger

Grobrand Ravensberg 1979Chronik zum 125-jährigen Jubiläum des Löschzugs Schweicheln-Bermbeck (Teil 4)

Schweicheln-Bermbeck. Noch sind nicht alle Spuren des verlorenen Kriegs beseitigt. In den größeren Städten stehen vielerorts noch einstöckige Ruinen. Doch die Wirtschaft floriert mittlerweile und die Menschen können sich wieder „etwas leisten“. Die heimische Region entwickelt sich zu einem Zentrum der Möbel- und Bekleidungsindustrie. Durch die zunehmende Industrialisierung steht der Feuerlöschverband des Amtes Herford-Hiddenhausen vor neuen Herausforderungen. So kommt es Mitte der 1960er Jahre beinahe zur Katastrophe, als in einer Möbelfabrik in Elverdissen eine Acetylenflasche explodiert. Am 1. Januar 1969 tritt das Gesetz zur kommunalen Neugliederung in Kraft und die Geburtsstunde der Gemeinde Hiddenhausen schlägt. Der Löschzug Eilshausen und die Löschgruppe Schweicheln-Bermbeck sind von nun an für den Brandschutz in der jungen, aufstrebenden Kommune zuständig. Neuer Löschgruppenführer wird Werner Brocks, der gleichzeitig das Amt des stellvertretenden Wehrführers übernimmt. Im August 1975 kommt es in Niedersachsen zur bis dahin größten Waldbrandkatastrophe der deutschen Nachkriegsgeschichte. Feuerwehrleute aus Schweicheln-Bermbeck unterstützen mit dem Tanklöschfahrzeug 16/24 die Löscharbeiten. Der nun folgende 4. Teil der Chronik zum 125-jährigen Jubiläum des Löschzugs Schweicheln-Bermbeck berichtet über die Feuerwehr-Ereignisse in den 1960er und 1970er Jahren.

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Nachruf

Herbert Nentwig

Der Feuerwehr Hiddenhausen trauert um den Hauptbrandmeister a.D. und ehemaligen Leiter der Feuerwehrzentrale Herbert Nentwig.Nachruf Nentwig

Herbert Nentwig verstarb Anfang Januar im Alter von 87 Jahren. Er wurde der erste Leiter der Kreisfeuerwehrzentrale des Kreises Herford in Hiddenhausen Eilshausen mit deren Gründung im Jahre 1968. Bis zu seiner Pensionierung in den Neunziger Jahren war Herbert Nentwig als Kraftfahrzeugmeister für die Wartung und Reparatur der Feuerwehrfahrzeuge und Pumpen aus dem gesamten Kreisgebiet zuständig.

Daneben hat er an unzähligen großen Einsätzen im Kreis Herford mit den Sonderfahrzeugen des Kreises Herford teilgenommen. Während dieser Zeit hat sich Herbert Nentwig ein hohes Ansehen in den Feuerwehren des Kreises Herford erworben. Seine Persönlichkeit und sein außerordentliches Fachwissen prägten über viele Jahre das Erscheinungsbild der Kreisfeuerwehrzentrale. Sein Name war und wird weiterhin untrennbar mit der Kreisfeuerwehrzentrale in Hiddenhausen - Eilshausen verbunden bleiben.

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Aufbruch in eine neue Zeit!

SchnelligChronik zum 125-jährigen Jubiläum des Löschzugs Schweicheln-Bermbeck (Teil 3)

Schweicheln-Bermbeck. Am 8. Mai 1945 endete der 2. Weltkrieg in Europa. Er forderte weltweit 60 Millionen Tote und hinterließ Elend und Zerstörung. Auch einige der besten Kameraden der Feuerwehr Schweicheln-Bermbeck kehrten nicht aus dem Krieg zurück. Viele Städte lagen in Schutt und Asche. Es fehlte an Lebensmitteln und Kleidung; das Überlebensnotwendige konnte nur auf dem Schwarzmarkt „organisiert werden“.

Vielerorts  verkehrten Trümmerbahnen auf provisorisch verlegten Schienen, mit deren Hilfe der Schutt beiseite geräumt wurde. Nach dem Willen der alliierten Besatzungsmächte hatten sich alle Frauen zwischen 15 und 50 Jahren für diese Arbeiten zu melden. Bis heute gelten die Trümmerfrauen als Sinnbild für den Wiederaufbau. 1948 war es soweit: Die Deutsche Mark löste in den westlichen Besatzungszonen die inzwischen wertlos gewordene Reichsmark ab.

Mit der Währungsreform verbesserte sich die Versorgungslage und die Wirtschaft kam langsam in Schwung. Die Menschen formten mit hochgekrempelten Ärmeln ein neues Land. Der nun folgende 3. Teil der Chronik zum 125-jährigen Jubiläum des Löschzugs Schweicheln-Bermbeck berichtet über die Feuerwehr-Ereignisse aus jener Zeit. Als „M.G. Fire“ startete die erste Mannschaft der Nachkriegszeit, deren Leitung Brandmeister August Horstkotte übernahm.    

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Nachruf

Schönknecht Axel Profilfoto SW 002

Die Feuerwehr Hiddenhausen trauert um ihren Kameraden Axel Schönknecht. Der beliebte und geschätzte Unterbrandmeister verstarb am Samstag völlig unerwartet im Alter von 57 Jahren.

Axel Schönknecht trat am 1. Juli 1990 in die Feuerwehr Hiddenhausen ein. Damals zählte die Löschgruppe Schweicheln-Bermbeck gerade einmal 27 Mitglieder. Eine Jugendfeuerwehr zur Nachwuchsgewinnung gab es noch nicht; und so wurden junge, tatkräftige Männer von außerhalb für die Einsatzabteilung gebraucht. Axel Schönknecht kam da genau richtig.

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Rollende Werkzeugkiste mit systematischer Sortierung!

Neues Hilfeleistungslöschfahrzeug 20 für den Löschzug Eilshausen

20211028 173901Hiddenhausen. Die Feuerwehr Hiddenhausen hat ein neues Hilfeleistungslöschfahrzeug 20 in Dienst gestellt. Der 16-Tonner vom Typ Mercedes-Benz-Atego ist beim Löschzug Eilshausen stationiert, wo er ein 25 Jahre altes Vorgängermodell ersetzt. Das neue  Auto hat sowohl für den Löscheinsatz als auch die Technische Hilfe eine umfangreiche Beladung an Bord. Es entspricht zudem in puncto Sicherheit und Arbeitsergonomie dem neuesten Stand der Technik. Das Unternehmen Schlingmann, Feuerwehrausrüster aus Dissen am Teutoburger Wald, hat den Aufbau erstellt. „Das Fahrzeug ist optimal gestaltet und ausgerüstet“, meinte Löschzugführer Bernd Gante. Wünsche der Mannschaft seien in das Konzept mit eingeflossen. Rund 400.000 Euro hat die Gemeinde Hiddenhausen für das neue Einsatzfahrzeug investiert.

 

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Flammen schlagen aus dem Fenster

20211103 033641Doppelhaushälfte in Eilshausen nach Brand unbewohnbar

Hiddenhausen. Es waren dramatische Szenen, die sich am frühen Mittwochmorgen (3.11.2021) mitten in Eilshausen abspielten. Aus den Fenstern einer Doppelhaushälfte an der Sternberger Straße/ Ecke Wasserfuhr züngelten die Flammen. Dichter Rauch quoll aus dem Obergeschoss empor. Glücklicherweise war in der Brandwohnung zum Unglückszeitpunkt niemand zu Hause. Alle übrigen Bewohner, zwei Familien mit Kindern, konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die Feuerwehr Hiddenhausen war mit einem Großaufgebot angerückt.

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Pflichtfeuerwehr unter dem Hakenkreuz

Chronik zum 125-jährigen Jubiläum des Löschzugs Schweicheln-Bermbeck
(Teil 2)

Schweicheln-Bermbeck. Im Jahr 1933 beginnt die Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten. Sie verwandeln die Weimarer Republik, Deutschlands erste Demokratie, in eine Diktatur. Der gesamte Staatsapparat wird radikal umorganisiert. Das Feuerlöschwesen bleibt davon nicht verschont. Die Feuerwehren unterstehen von nun an als technische Polizeitruppe dem Reichsminister des Inneren. Die Wehr Schweicheln-Bermbeck führt den Namen Löschzug 6 des Amtes Herford-Hiddenhausen.

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